WMS - eingeführt, um die Wartezeit der Kunden und die Möglichkeit von Fehlern im Lagerbetrieb zu minimieren

Wir haben in unserem Lager ein WMS (Warehouse Management System) eingeführt, d. h. eine Software zur Verwaltung der Warenströme im Lager.
Seine Hauptaufgabe ist es, die Lagerabläufe zu optimieren. Zunächst registriert und überwacht es alle Lagerereignisse, vom Wareneingang über die Einlagerung (z. B. Kontrolle der Lagerortparameter, Inventur), die Kommissionierung (z. B. Erstellung von Kommissionierwegen unter Berücksichtigung der Warenverteilung im Lager), die Prüfung (z. B. mit Hilfe von Prüfplaketten, die den Prozess automatisieren) und die Ausgabe (z. B. Register der ausgegebenen Sendungen), und überwacht den Status der gelagerten Waren.
Das WMS sammelt alle relevanten Informationen über die Lagerprozesse, verarbeitet sie und gibt sie an die Lagerleiter weiter, die damit die bestmöglichen Managemententscheidungen treffen können. Die Lagerleiter haben somit einen ständigen Überblick über den Fortschritt und den aktuellen Stand jedes Prozesses und können bei Störungen oder Unregelmäßigkeiten in der Durchführung der zu erledigenden Aufgaben in Echtzeit reagieren.
Dank des WMS-Systems erhält der Kunde ein Login für das Panel, in dem er jederzeit seinen Lagerbestand einsehen kann, was ihm eine laufende Kontrolle seiner Waren ermöglicht und seine Lagerumschlagsprozesse rationalisiert. Dank des Panels kann er Bestellungen direkt an das Lager aufgeben, indem er den Tag und das Zeitfenster auswählt. So spart er Zeit bei der Kontaktaufnahme mit dem Lager, da alle Informationen für die Bestellung bereits direkt im WMS hinterlegt sind.